Die Wahrheit über Basisches Wasser
Warum wir vom Dauerkonsum von basischem Wasser mit hohen pH-Werten als alleinige Wasserquelle abraten.
Die Definition von Basizität
Der gängige Begriff „basisch“, der einen bestimmten Wassertyp bezeichnet, ist weder technisch exakt noch wissenschaftlich korrekt. Wieso?
Chemiker stellen den Säure- und Basenwert auf einer pH-Skala von 0 bis 14,0 dar (obwohl es auch extrem saure oder extrem basische Lösungen gibt, deren Werte über die Skala hinausgehen). Saure Lösungen haben einen pH-Wert unter 7,0. Basizität (Basenwert) bzw. Azidität (Säurewert) bezeichnet die Fähigkeit einer Lösung, Veränderungen des pH-Niveaus standzuhalten.
Der pH-Wert einer basischen Lösung wie z. B. Haushaltsbleiche (NaOCl, Natriumhypochlorid) liegt bei etwa 11,0. Auf einer pH-Skala, deren Maximalwert bei 14 liegt, ist Bleiche deshalb hochbasisch. Soll nun Natriumhypochlorid mit einer hochsauren Lösung wie Salzsäure mit dem pH -Wert von 2,0 gemischt werden, benötigt man etwa dieselbe Menge von der zweiten Lösung, um die erste zu neutralisieren.
In anderen Worten: Man braucht etwa einen Liter Salzsäure mit einem pH-Wert von 2,0, um einen Liter Haushaltsbleiche mit dem pH-Wert von 11,0 zu neutralisieren, wobei eine neue Lösung mit einem pH-Wert um 7,0 (= neutral) entsteht. Die Menge der benötigten Verdünnung muss identisch sein, weil beide Lösungen je hochbasische bzw. hochsaure Eigenschaften aufweisen. Anders ausgedrückt: Beide Lösungen sind äußerst widerstandsfähig gegenüber Änderungen des pH-Niveaus. Sie sind stark gepuffert.
Würde man jedoch einen Liter Salzsäure mit dem pH-Wert von 2,0 und einen Liter Wasser mit dem pH-Wert von 9,0 (ein sehr hoher Wert für Wasser) mischen, würde das pH-Niveau der gemischten Lösung nur auf etwa 3,0 bis 4,0 ansteigen. In der Chemie gilt Wasser als schwach gepuffert: weder kann es Veränderungen seines pH-Niveaus standhalten noch das pH-Niveau einer stark gepufferten Lösung nennenswert verändern. Das heißt, Wasser kann keine entscheidende Veränderung des pH-Niveaus von Salzsäure oder einer Lauge, wie Bleiche, hervorrufen, solange nicht ein anderer starker Einflussfaktor zur Verdünnung führt.
Was heißt basisches Wasser?
Der Basenwert oder besser, der pH-Wert von Wasser, wird ausschließlich von folgenden drei Faktoren bestimmt:
Temperatur:
Die Temperatur, bei der eine Wasserprobe getestet wird, wird stets in Laborberichten festgehalten und beeinflusst den pH-Wert. So liegt der pH-Wert von Wasser bei 50° C z. B. bei 6,55.
Gelöste Gase:
Gase wie Sauerstoff, die beim Elektrolyseprozess in einem Wasserionisierer entstehen, erhöhen den pH-Wert, während Kohlendioxid, das in gelöster Form in Regenwasser vorkommt, das pH-Niveau um 1,0 bis 2,0 Einheiten senkt. Im Labor wird Wasser vor der pH-Messung in der Regel entgast.
Mineralstoffgehalt:
Der wichtigste Faktor beim Wasser pH-Wert ist der Mineralstoffgehalt. Normalerweise ist der pH-Wert umso höher, je mineralstoffreicher das Wasser ist. Das ist jedoch keine unumstößliche Regel; der pH-Wert ist vielmehr abhängig von der Art der Mineralstoffe und Gase. Ein Chemiker misst den pH-Wert stets in Bezug auf den „Basenwert von CaCO3“ (chemische Bezeichnung für Calciumkarbonat oder Kalk). Dieses Bezugsmaß ist zur korrekten pH-Wert-Bestimmung notwendig, weil es den wichtigsten Faktor berücksichtigt: das Mineralstoffvorkommen im Wasser.
Den pH-Wert von Wasser bestimmen zu wollen, ohne Temperatur, gelöste Gase und den Gesamtmineralstoffgehalt dabei zu berücksichtigen, wäre so, als würde man in einer Zeitung nur die Schlagzeilen ohne den Text lesen: Das Ergebnis ist häufig irreführend.
Bevor wir uns der Rolle der im Wasser vorkommenden Mineralstoffe zuwenden, soll kurz etwas zu Wasser mit niedrigem pH-Wert gesagt werden.
Wasser mit niedrigem pH-Wert
Außer in Vulkanschwefelquellen kann Wasser nur dann einen natürlich niedrigen pH-Wert besitzen, wenn es mineralstofffrei ist.
Regenwasser ist mineralstofffrei. In der Natur wird Wasser durch die Verdunstung von allen Inhaltsstoffen gereinigt, da nur Gase (Wasserstoff und Sauerstoff) den Aggregatszustand von flüssig auf gasförmig wechseln können.
Fällt Wasser vom Himmel, ein Vorgang, der mit einem Destillationsprozess vergleichbar ist, hat es einen pH -Wert unter 7,0.
Außer möglichen umweltbedingten Verunreinigungen stellt der niedrige pH-Wert von Regenwasser keine Gesundheitsgefahr dar und beeinträchtigt das pH-Niveau des Körpers in keiner Weise.
Wäre dieses Oberflächenwasser gesundheitlich bedenklich, müssten Tiere in der Natur erkranken, denn Sie trinken fast ausschließlich Oberflächenwasser.
Tiere wissen instinktiv, welche Art von Wasser gut für sie ist. So trinkt Ihr Haustier gerne Wasser aus der Pfütze, also Oberflächenwasser, an Stelle des hochmineralisierten Leitungswassers!
Mineralien im Trinkwasser
Was sind die Mineralien im Wasser wirklich wert? Mineralien, die bekanntlich für die Aktivierung der Enzyme und zur Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes so wichtig sind!
Leider trägt kein einziges Gramm dieser hochgepriesenen Mineralwasser-Inhaltsstoffe zur organisch-biologischen Verwertbarkeit bei. Ganz im Gegenteil! Mineral ist eben nicht gleich Mineral und das hat seine Grundlage im „Urgesetz des Lebens“.
In dem Augenblick, als aus dem Blattgrünfarbstoff, dem Chlorophyll, die Kohlendioxidspaltung in Kohlenstoff und Sauerstoff erfolgt, begann das organisch-biologische Leben und konnte sich auch nur auf dieser Grundlage weiterentwickeln. Die Pflanze wurde zum „doppelten Säftestrom“. (Dr. med. Antonius Schmid)
Aus den Wurzeln werden die erdigen Mineralstoffe nach oben befördert. Das Blattwerk hingegen liefert den für die organischen Verbindungen nötigen Kohlenstoff.
Was die Pflanze hier aufbaut, nämlich den organischen (kolloidealen) Einbau der Mineralien, Vitamine und Eiweißstoffe, das wird im tierischen und menschlichen Körper durch Stoffwechselvorgänge aufbereitet und verwertet.
Bioverfügbarkeit bedeutet, dass ein zugeführter Stoff auch tatsächlich ins Gewebe eingebaut bzw. in den Zellen nachgewiesen werden kann.
Die Bausteine im Mineralwasser sind zu groß um in die Zellen zu gelangen. Nur organisch eingebaute Mineralien, wie sie in Obst und Gemüse vorhanden sind, können gut verwertet werden. Vor diesem Hintergrund sind alle anorganischen Mineralsalze, die flüssig aufgenommen werden, praktisch wertlos. Sie lagern sich an Cholesterinkristallen an, bilden dann in den Gefäßen Verhärtungen und Verengungen und führen auf Dauer zu sogenannten arteriosklerotischen Plaques (Prof. Blume).
Eine weitere Folge der Übermineralisierung ist ein Anstieg des pH-Wertes im Blut und ein Abfall des rho-Wertes, also eine Verringerung des Widerstandwertes.
Nach Forschungen des bekannten französischen Hydrologen Prof. Louis-Claude Vincent (Universität Paris) liegen hier die Ursachen für gefährliche Gefäßerkrankungen und Alterungsprozesse. Vincent entwickelte eine Messmethode, die Bioelektronik, mit der man das biologische Terrain einer jeden wasserhaltigen Flüssigkeit bestimmen kann.
Bei der Beurteilung der Qualität spielt der elektronische Leitwert des Wassers (Redoxpotential) die größte und entscheidende Rolle. Liegt dieser Wert beispielweise unter 200 μS, so befinden sich sehr wenig gelöste Stoffe im Trinkwasser. Das Wasser ist weich und besitzt einen hohen Reinigungseffekt. Keines der handelsüblichen Mineralwässer erfüllt auch nur annähernd diese Voraussetzung.
Auf universitäts-klinischer Ebene wurden mit unterschiedlich mineralisierten Wässern Tests durchgeführt. Zur Verfügung stand ein sehr mineralisiertes Wasser mit 1.100mg/l und ein mineralarmes Wasser mit 25mg/l.
Das Testergebnis hat folgendes ergeben: Mit dem mineralarmen Wasser wurden 37,5% mehr Flüssigkeit und damit Körperschlacken ausgeschieden (480ml Urin) als mit dem hochmineralisierten Wasser (330 ml Urin).
In der Minderung liegt die Mehrung!
Unser allgemeiner Drang nach mehr Materie, zeigt sowohl in unserem Organismus als auch in unserer Umwelt seine Wirkung. Das Zuviel an Nahrung und Mineralien verstopft unsere Blutgefäße und Energiebahnen. Es entsteht ein Stau (Erhöhung des osmotischen Druckes) und der Fluss des Lebens wird unterbrochen.
Der Wunsch nach mehr Materiellem führt genau ins Gegenteil, zum Infarkt. Das Trinken von mineralhaltigem Wasser sorgt dafür, dass die Mineralien außerhalb der Zellmembran zurückgehalten und als unerwünschte Ablagerungen im Bindegewebe deponiert werden.
Ist es vor diesem Hintergrund ein Zufall, dass der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme von Krankheiten des Gefäßsystems – insbesondere in der zivilisierten Welt?
Mineralwasser kritisch gesehen
Interessante Hinweise liefern Untersuchungen nach denen bei Bluteindickungen, die in aller Regel Herzerkrankungen und Schlaganfällen zugrunde liegen, Störungen im Elektrolythaushalt durch zu hohe Mineralanteile vorausgehen. Der Widerstandswert im Blut fällt dadurch stark ab die Nieren sind überlastet und scheiden weniger Elektrolyte aus. An Messwerten, die aus dem Urin gewonnen werden, lässt sich aufschlussreich das Maß der Stoffwechselentgleisungen ablesen. Wer sich also Gedanken macht, mineralarmes Trinkwasser könnte dem Körper das lebenswichtige Calcium entziehen, der sorgt sich unbegründet. Organisch gebundene Mineralien können auf diesem Wege niemals gelöst und herausgespült werden.
Saure Körper
Was also macht den Körper sauer?
Es gibt stichhaltige Untersuchungen, in denen nach gewiesen wurde, dass der Verzehr von zu vielen verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und Stärke die Giftstoffbelastung im Körper erhöht und zu einer allgemeinen Übersäuerung führt. Es ist bekannt, dass bestimmte Krankheiten besonders gut in einem mit Giftstoffen überbelasteten Körper gedeihen. Diese Giftstoffe sind lediglich die natürlichen Stoffwechsel -Nebenprodukte des Lebens und Atmens.
Wenn man also nicht genug reinigende, basische Nahrungsmittel wie rohes Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte zu sich nimmt und nicht ausreichend Wasser trinkt, damit Giftstoffe aus dem Körper gespült werden können, kann man eine übermäßig saure Zellumgebung erzeugen. Letztlich ist Übersäuerung nichts anderes als das Ergebnis jahrelanger schlechter Ernährung und Dehydrierung.
Und jetzt kommt die Falle: Wenn Wasser das Ausspülen der Giftstoffe aus dem Körper begünstigt und einer neuerlichen Giftstoffanlagerung vorbeugt, kann basisches Wasser dann die Säuren nicht noch besser neutralisieren? Etwas Basisches neutralisiert ja etwas Saures. Das klingt nicht nur gut, es klingt vor allem logisch – oder?
Aber so logisch es auch klingen mag: Die Vermutung, der Körper ließe sich mit basischem Wasser auch „basisch machen“ (alkalisieren), ist schlicht und einfach falsch. Der Gedanke, dass viel auch viel hilft, liegt aber in unserer menschlichen Natur, und die Möglichkeit einer Schnellreparatur klingt stets reizvoll. Denn gibt es eine bessere Lösung, die jahrelange schlechte Ernährung, den Bewegungsmangel und die chronische Dehydrierung zu beheben, indem man einfach „alkalisierendes“ Wasser trinkt?
Bedauerlicherweise hat die Idee aber weder Hand noch Fuß.
Mutmaßungen über basisches Wasser
Gibt man die Suchbegriffe „Gesundheit“ und „basisches Wasser“ in der Google-Internetsuche ein, erzielt man über 1.600 Treffer. Die große Mehrheit der Links wird Sie zu Herstellern sogenannter „basischer Wasserionisierer“ weiterleiten. Auf deren Websites finden sich u. a. Behauptungen, dass der Konsum von basischem Wasser folgende gesundheitliche Störungen entweder vermeiden, rückgängig machen oder heilen könnte:
- hohen Blutdruck
- Diabetes
- schlechte Blutzirkulation
- Darmträgheit
- allgemeine Erkältungen
- Muskelschmerzen
- Harnsteine
- langsame Wundheilung
- chronische Müdigkeit
- Gicht und Arthrose
- morgendliche Übelkeit
- Osteoporose
- Hyperaktivität
- Diarrhöe
- Wassereinlagerungen
- Kater
- Körpergeruch
- Fettleibigkeit
Die Websites klären einen darüber auf, dass basisches Wasser außerdem noch eine ganze Reihe weiterer gesundheitlicher Störungen heilen könnte (und zwar so viele, dass man sie gar nicht alle aufzählen kann). Klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein? Ja!
Um der Wahrheit näherzukommen, müssen wir zuerst einen genaueren Blick auf diese elektronischen Wasserionisierer werfen.
Basische Wasserionisierer
Wasserionisierer funktionieren nach einem recht einfachen Prinzip namens Elektrolyse, das 1832 entdeckt wurde, und erzeugen eine chemisch veränderte Lösung. Bei der Elektrolyse wird ein Paar entgegengesetzt geladener Platinelektroden verwendet. Wenn Wasser an den Elektroden vorbeiläuft, reagiert ein Gleichstrom mit den gelösten Mineralstoffen, wodurch eine chemisch veränderte synthetische Lösung erzeugt wird.
Die von Natur aus im Wasser vorkommenden positiven Ionen werden vom elektrischen Strom an der mit dem Minuspol verbundenen Elektrode (Kathode) angezogen. Dort nehmen sie negativ geladene Elektronen (Hydroxyl-Ionen) auf. Bei diesem Prozess wird auch Sauerstoff freigesetzt. Die negativen Ionen werden von der mit dem Pluspol verbundenen Elektrode (Anode) angezogen und geben Elektronen ab, wodurch das pH-Niveau sinkt. Etwa 50 Prozent der Lösung ist sogenanntes „Säurewasser“ und wandert normalerweise als Abwasser in den Ausguss.
Quelle: nexus-magazin
BASISCHES WASSER GEGEN ÜBERSÄUERUNG?
Daher gibt es immer mehr Anbieter von sogenanntem basischem Wasser. Über das oben beschriebene Elektrolyseverfahren wird dabei Wasser basisch gemacht. Durch Trinken von diesem basischen Wasser soll die überschüssige Säure abgeführt, bzw. neutralisiert werden.
Mit Hilfe der Elektrolyse, die die natürlich vorkommende elektrische Ladung in den Magnesium- und Kalziumionen nützt, wird das Wasser in basische und Säureteilchen aufgespalten. Dieses ionisierte Wasser wird dann auch als basisches Wasser bezeichnet, da es einen pH-Wert von mehr als 7 hat.
Besonders in Japan ist dieses Wasser sehr populär. Die japanische Gesundheitsbehörde empfahl lange Zeit sogar basisches Wasser aus Wasserionisierungsgeräten.
Mittlerweile traten aber so viele Magen-Darm Probleme durch das Trinken dieses basischen Wassers auf, dass man hier mittlerweile viel zurückhaltender auftritt.
IONISIERTES BASISCHES WASSER STÖRT DIE VERDAUUNG
Im Magen des Menschen herrscht ein extrem saures Klima. Der pH – Wert befindet sich zwischen 2,4 und 1,2. Dieser hohe Säuregehalt ist gleich für eine ganze Reihe von Funktionen wichtig:
- Die Säure verdaut unsere Speisen
- Sie bietet Schutz gegen Bakterien und Viren
- Sie unterstützt den Prozess der Eisweißspaltung durch verschiedene Enzyme
- Sie sorgt für die gesunde Aufnahme bestimmter Mineralien und Vitamine
Trinkt man basisches Wasser, wird die Säurebildung unterdrückt, der Magen kann seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen.
Zusätzlich problematisch ist dann natürlich die Gabe von Säureblockern.
Dr. med. Desanka Petricevic-Riedl, Allgemeinärztin, steht dem Einsatz von basischem, ionisiertem Wasser daher sehr skeptisch gegenüber. Sie meint, die Magensäure sei eben wichtig, um den Körper zu schützen. Sie verhindert das Eindringen von schädlichen Bakterien in die Magenwand und in die Blutzirkulation.
Fazit:
Basisches Wasser kann – wenn täglich in kleinen Mengen getrunken und kurmässig eingesetzt – zweifellos positive gesundheitliche Auswirkungen haben. Für Menschen, die sich zu diesem Zweck nicht extra ein kostspieliges Gerät anschaffen möchten, empfehlen sich basische Aktivwasser-Konzentrate, die für die Dauer einer Kur (z. B. über 30 Tage hinweg) stark verdünnt eingenommen werden. Vom Dauerkonsum von unverdünntem basischem Wasser mit hohen pH-Werten und als alleinige Wasserquelle raten wir jedoch ab.
Wir empfehlen dahingegen das Trinken von hochreinem Wasser gemäß den Anforderungen von Prof. Dr. Vincent. Dieses Wasser erhalten sie bei unseren Wassertankstellen. Weitere Informationen hier!
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